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Dienstag, 21. Mai 2024
Moskaureise vom 15. - 21.05.2017

Moskau-Fahrer 2

 Moskau-Fahrer 5

Eva aus der 6c berichtet:

Unsere Reise begann am 15.5.17 um 8.30 Uhr am Flughafen Schönefeld, wo sich unsere Gruppe (Clara, Sabrina, Milla, Julia, Sophie, Paul, Fr. Drewe, Hr. Müller und ich) traf. Wir waren alle sehr aufgeregt und gespannt, auf das, was uns erwarten würde. Um 9:50 Uhr ging der Flug los. Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir endlich in Moskau an.

Zuerst dachte man, dass eigentlich alles wie in Berlin ist. Doch dann sah man erst, wie anders es in Moskau ist. Es gab runde und halbrunde Hochhäuser (eigentlich gab es nur Hochhäuser). Die Ampeln waren sehr speziell und praktisch. Unter dem Ampel-männchen war eine Uhr angebracht, an der man ablesen konnte, wie viele Sekunden man noch warten musste bis die Ampel grün wurde oder umgekehrt, wie viele Sekunden man noch Zeit hatte um über die Straße zu gehen bzw. zu sprinten, da man meistens nur ca. 10 Sekunden Zeit hatte um die Straße zu überqueren. Das war ziemlich praktisch. Allerdings hat man sich sehr schnell daran gewöhnt.

 Basilius Kathedrale

Unternommen haben wir sehr vieles in Moskau. Jeden Tag war volles Programm angesagt. Kein Wunder, dass uns da bald die Füße wehgetan haben. Das hat aber nicht so doll gestört, da wir uns sehr viele und schöne Sehenswürdigkeiten angeschaut haben.

Wir waren unter anderem auf dem Roten Platz, der mir persönlich auch am besten gefallen hat, im Kreml, in der Moskauer Metro, im Kaufhaus Gum und haben noch viele andere Sachen besichtigt. Auf dem Roten Platz steht die Basilius Kathedrale. Es war sehr beeindruckend sie mal in Echt zu sehen, da wir die Basilius Kathedrale ja sonst immer nur auf Fotos betrachten konnten. Die bunten Zwiebeltürmchen waren sehr schön. Das Kaufhaus Gum war ziemlich luxuriös. Dort gab es viele teure Geschäfte und sehr viele Treppen und Gänge, in denen wir uns zum Glück nicht verlaufen haben, was aber hätte passieren können. Es gab viele Brücken über den Gängen und um zu einer bestimmten Stelle zu kommen, musste man manchmal ziemlich überlegen, wie man dahin kommen soll. Im Kreml sahen wir die große Kanone und die Zarenglocke. Beides war übernatürlich groß und bestand aus Bronze. 

 

Moskau-Fahrer 4

Die Moskauer Metro war auch sehr eindrucksvoll und bewundernswert. Die Metrostationen glichen sich nicht wie in Berlin, sondern waren alle verschieden geschmückt. Außerdem waren viel mehr Leute dort. Wenn man mal eine Bahn verpasst hatte, war das überhaupt nicht schlimm, weil die Bahnen im Minutentakt fuhren. Die Rolltreppen waren sehr lang und schnell. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihnen zu fahren.


Moskau-Fahrer 6

An einem Abend waren wir in einem typisch russischen Restaurant essen. Das Essen war sehr anders als das in Deutschland aber ich fand es eigentlich ganz lecker. Am Abend danach haben wir mit einer sehr netten, jungen russischen Frau Blinis gebacken. Blinis sind eine Art Pfannkuchen, die sehr gut schmecken.

Am 21.5.17 ging es dann wieder zurück nach Deutschland. Als wir wieder in Berlin waren, war es sehr komisch, wieder mit den für uns jetzt langsamen und kurzen Rolltreppen zu fahren.

Ich habe in Moskau viele neue Dinge kennengelernt, es hat alles sehr viel Spaß gemacht und es war sehr interessant!

 

 Kreml Moskau-Fahrer 7 
 
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