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Dienstag, 30. April 2024
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Die Kronach-Redaktion im Museum für Kommunikation
 
von Khasan, Arina, Leander, Sophie, Fatima, Selma und Frau Bannicke (verfasst mit Etherpad)
 
Am Donnerstag, den 29. Juni 2023, machten alle Kinder der Online-Redaktion einen Ausflug zum Museum für Kommunikation in der Nähe des Potsamer Platzes. Es ist das älteste Postmuseum der Welt  und wurde 1872 durch den Generalpostmeister des Deutschen Reichs Heinrich von Stephan gegründet. Es war eines der modernsten Museen seiner Zeit. 
 
Auf dem Weg dorthin sahen wir die erste Ampel in Deutschland. Der Turm war ab dem 15. Dezember 1924 in Betrieb und regelte den Verkehr auf dem Potsdamer Platz, zu der Zeit der verkehrsreichste Platz in Europa (Quelle: Wikipedia).
 
Wenn man ins Museum reinkommtsteht man vor einem großen Saal, wo zwei Robotter sind, die dir Informationen über die Geschichte des Museums und der Post geben.
 
 
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Bilder: Kronach-Grundschule
 
Die Adelsfamilie Taxis baute seit Ende des 15. Jahrhunderts ein neues Kommunikationsnetz auf. Damals gab es noch Postreiter. Sie hießen Postillione. Sie bliesen das Posthorn, wenn sie kamen. Das Posthorn ist noch heute im Logo der Deutschen Post. Briefmarken gab es seit 1840. Damals kostete eine Briefmarke in  Sachsen noch 3 Pfenning. Heute ist die DHL Group der Größte Logistikanbieter weltweit.
 
Es waren einige alte und neue Erfindungen zu sehen, wie der Buchdruck, die Postkutsche und der ganz neue Paketkopter. Er sieht aus wie eine Drone und fliegt allein wichtige Arzneimittel auf Inseln.
 
Es gibt zwei Etagen und noch eine Schatzkammer, die ganz unten war. Da waren Säulen und in den Säulen waren alte Briefmarken und andere Dokumente. Es waren insgesammt 15 Säulen. Im Erdgeschoss war eine Plattform, auf der sich verschiedene Geräte befanden, so wie Ampeln und andere Sachen, die man steuern oder ausprobieren konnte. Auch alte Telefone waren dabei.
Im ersten Stock gab es gab es eine alte Rohrpostanlage, eine alte Schreibmaschine, alte Füllfedern und eine alte Postkutsche, die in ihren Einzelteilen an der Decke hing. Es gab auch eine Zeitungsecke zum Schmökerbn. Außerdem gab es noch einige Comics in einer extra Auusstellung zu sehen. Im Museumsshop kann man schöne Dinge kaufen, zum Beispiel Radiergummis oder Bleistifte mit Diamanten.  
 
Uns hat der Ausflug ins das Museum sehr gefallen. Er ist für Schüler:innen gratis, wofür wir uns sehr bedanken.
 
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Christine Funk, Berlin