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Donnerstag, 28. März 2024
2015/2016
Lesung von Matthias Sachau

Lesung am 12.04.2016 für die 4. und 5. Klassen der Kronachschule

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Am 12.04. kam Matthias Sachau an unsere Schule und las aus seinem Buch „Das Geheimnis von Tylandor“ vor. Alle 4. und 5. Klassen nahmen dafür im Mehrzweckraum Platz.

Es handelt sich bei dem Buch um einen Abenteuer-Fantasie-Roman für Kinder ab 10 Jahren. Wir können ihn auf jeden Fall empfehlen.

In dem Roman geht es um einen Jungen namens Timur, der in den Bann uralter magischer Kräfte gerät und versucht, sich aus diesen Fängen zu befreien oder sich gegenüber ihnen zu behaupten.

In dieser Geschichte findet er die treuen Gefährten Julina und Malakin, die ihm helfen, dem Geheimnis von Tylandor auf die Spur zu kommen, ehe es zu spät ist…

Das Buch umfasst 428 Seiten und ist für Kinder geeignet, die bereits gerne und gut Lesen und gerne in Welten verschwinden, die von Magie beherrscht werden.

Eure 4c

 

 

 
Schulmannschaft Basketball

Schulmannschaft Basketball

Basketball

Wir Mädchen der Kronach Grundschule (Jahrgänge 2006-2008) finden es toll, dass unsere Schule mit unserem Trainer Patrick Falk-Scholle uns das ermöglicht, Basketball in der Alba Grundschulliga zu spielen.

In der Zwischenrunde schafften wir den 4. Platz. Schon riesig freuen wir uns auf das Endrundenturnier, das am 28. oder 29. Mai 2016 in der Max-Schmeling-Halle stattfindet.

Ihr seid herzlich eingeladen, zuzuschauen und uns anzufeuern.

Liebe Grüße eure

Alina und Lena (im Namen des ganzen Schulbasketballteams)

 

 

 

 

 

 
Unser Austausch mit Paris

Unser Austausch mit Paris im März 2016

chateau de Versailles oben

 

métro2Riesig gefreut haben wir uns alle, als wir in der 6. Klasse erfahren haben, dass der Austausch nach Paris stattfinden wird. Im Unterricht wollten wir über fast nichts anderes mehr reden und die Zeit bis zum Tag des Abflugs verging richtig schnell.

Als wir uns dann endlich am Montag, den 7.3.16 gegen 7:30 Uhr am Flughafen Schönefeld trafen, waren wir alle ganz aufgeregt. Wir bekamen ein blaues Cappy, auf dem das Logo unserer Schule steht. Kinder der Evangelischen Schule Steglitz waren auch dabei.

Wir haben uns von unseren Eltern verabschiedet. Danach gingen wir durch eine Kontrolle und um 8:50 Uhr startete unser Flugzeug.

Wir flogen circa 1,5 Stunden, die aber sehr schnell vorbeigingen. Angekommen am Flughafen Orly in Paris musste Frau Hoffmann noch die Navigo-Karten aufladen. Navigo-Karten braucht man, um z.B. mit der Métro (in Berlin ist es die U-Bahn) zu fahren, denn in Paris ist alles Sacre Coeur2abgesperrt am Ausgang und an den Eingängen, damit keiner auf die Idee kommt , schwarz zu fahren.

Nachdem wir mit dem Orly-Bus gefahren sind, fuhren wir noch Métro und RER C (Regionalbahn). Zum Schluss liefen wir noch ein Stück bis zur Jugendherberge.

Die Jugendherberge war aus Holz gebaut und hatte auf dem Dach Solaranlagen, überall sah man viele Pflanzen, deswegen nannten wir die Jugendherberge das „Öko-Haus“.

Zum Glück durften wir uns dann aussuchen, mit wem wir in ein Zimmer gehen wollten, das fanden wir sehr schön. Nachdem wir unsere Zimmer eingeräumt hatten, sahen wir uns noch Sacré Coeur (die große weiße Kirche) und Montmartre (das Künstlerviertel) an. Außerdem lernten wir noch am Abend unsere Austauschpartner auf einem Kennenlernfest in der Schule kennen.

Mlle Hoffmann et EmmaAn den anderen Tagen erlebten wir sehr viel: Wir gingen auf den Eiffelturm la Tour Eiffel (nach ganz oben), fuhren mit einem Boot auf der Seine, sahen  uns Notre Dame und den Arc de Triomphe an und liefen ein Stück die Champs-Élysées entlang, gingen ins Louvre, auf die Schlittschuhbahn, in die französische Schule und waren im Schloss Versailles.

Einen ganzen Tag waren wir in der école primaire (französischen Grundschule), shoppen waren wir auch fast jeden Tag.

Interessant fand ich die Schule dort, der Ablauf ist ganz anders als hier,  z.B. 1-2 Stunden Mittagspause, jeden Tag bis 15.30/ 16 Uhr Unterricht für alle. Spaß gemacht haben uns aber alle Ausflüge.

Besonders gut hat mir das Schloss Versailles gefallen, ich fand es wunderschön und außerdem konnte man das Bett des ehemaligen Königs sehen.

patinoireDie Tage vergingen sehr schnell und am Freitagabend gingen wir dann in unsere Gastfamilien.

Jeder hat mit seiner Familie etwas unternommen und mit ihnen viel Spaß gehabt. Mina: „Ich war in einem Park und wir haben uns die Wohnung von Victor Hugo (frz. Schriftsteller) angesehen. Außerdem haben wir in einem französischem Restaurant Mittag gegessen und haben uns das Centre Pompidou angeschaut.“

Es war für alle sehr interessant zu erleben, wie die Franzosen leben.

Am Sonntag, den 13.3.2016 war es wieder soweit nach Hause zu fliegen. Da die (meisten) Franzosen kein Auto haben, trafen wir uns an der Métrostation „Republique“.

Dort haben wir uns von den Franzosen verabschiedet und sind dann gemeinsam mit der Metro und dem ORLY-Bus zum Flughafen gefahren. Gruppenfoto Tour Eiffel3 hpDort checkten wir zuerst unsere Koffer ein und verabschiedeten uns von Paris.

Um 15:20 Uhr landete unser Flugzeug. Zurück in Berlin nach einer erlebnisreichen Woche konnten wir endlich unsere Eltern wiedersehen und von dem Erlebten berichten.

Die Reise war sehr schön und wir hatten viel Spaß. Besonders gut gefallen, hat mir der Eiffelturm. Der Blick von ganz oben über Paris ist sehr toll!

Avelina , Klasse 6d

Mina, Klasse 6b

 

 

 

 

 

 

Notre Dame unten

 

 
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