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Freitag, 26. April 2024
2015/2016
Stifte sammeln für Lucas

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Liebe Kronacher,                 

im Zeitraum vom 1. März 2016 bis zum 1. April 2016 sammelten die Schülerinnen und Schüler der Kronach Grundschule Stifte für Lucas.

Lucas ist sieben Jahre alt und leidet unter dem Angelmann Syndrom. Das Angelmann Syndrom ist eine bedingte (genetische) Störung, bei der sich die körperliche und geistige Entwicklung verzögert.

Obwohl wir unser Ziel nicht ganz erreicht haben, können wir mit unserem Ergebnis zufrieden sein. Gemeinsam haben wir 4789 Stifte gesammelt.

Es war für mich schön mit anzusehen, wie insbesondere die Kinder mit viel Freude und Eifer die Stifte nicht nur sammelten, sondern auch beim Zählen aktiv beteiligt waren.

Die gesammelten Stifte werden zu Gießkannen und Mülleimern recyclet. Der davon erwirtschaftete Erlös wird als Betrag für Lucas‘ Delfintherapie gutgeschrieben.

Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!

Fr. Danék

 
Lesung von Ute Krause

BUCHEMPFEHLUNG:

Im Labyrinth der Lügen“, heißt das neueste Buch der Kinderbuchautorin Ute Krause.

P1020679lesIn diesem Buch geht es um eine längst vergangene Zeit. Damals war Berlin und auch Deutschland in zwei Hälften geteilt. Es gab die Bundesrepublik Deutschland, kurz BRD und die Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die BRD war im Westen und die DDR im Osten des Landes.

Diese Zeit wird in dem Buch kindgerecht und spannend erzählt. Ute Krause hat bei der Präsentation ihres Buches mehrere Teile daraus vorgelesen.

Um uns diese Zeit allerdings noch mehr zu verdeutlichen, hatte Ute Krause noch zwei weitere Personen eingeladen. Die eine davon war ihre Freundin Andrea Schmidt, die sie schon seit ca. 30 Jahren kennt. Andrea Schmidt hatte Ute Krause ihre Geschichten aus der ehemaligen DDR erzählt. Das fand Ute Krause so faszinierend, dass sie beschloss, ein Buch darüber zu schreiben. Zwei Jahre dauerte es, bis das Buch, was am Ende 281 Seiten hatte, fertig war.

In ihrem Buch hat sie aus ihrer Freundin Andrea einen 12-jährigen Jungen gemacht. Er heißt Paul. Paul und seine Eltern versuchten, die DDR zu verlassen, aber... .

Doch mit dem einen Gast nicht genug: Ute Krause hatte noch eine wichtige Person P1020686les 2eingeladen, zur Premiere zu kommen. Und bei dieser anderen Person handelte es sich um jemanden, der über die damaligen Spione forschte. Spione waren in Berlin sehr viele vertreten.750 waren es, die mit geheimen Mitteln und Wegen Informationen sammelten. Sie haben so klug gehandelt, dass sie nur schwer zu fangen waren, was ihnen natürlich viele Vorteile brachte.

Das Buch ist jedenfalls sehr spannend und hat seinen Titel nicht umsonst: „Im Labyrinth der Lügen“ passt nämlich deshalb so gut, weil immer, wenn man denkt, jetzt eine Lösung zu kennen, hat man sich getäuscht und es geht aufregend und interessant weiter mit der Geschichte …

Wir würden allen, die mehr über das geteilte Land von damals erfahren wollen, empfehlen, das Buch zu lesen!

Bericht aus der 6a

 
Tanzprojekt der Klasse 5c

Tanzprojekt der Klasse 5c vom 07.03.-18.03.2016

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IMG 8935 webAlles begann an einem Montag, einem Studientag. Die Schüler hatten frei, die  Lehrer planten die Kunstprojektwoche  (übrigens mit leckerem Buffet) und wir hatten die Turnhalle für uns alleine.

Wir trafen uns um 9:00 Uhr.

Zu Beginn lernten wir unsere „Tanzlehrerin“ kennen: „Dani“ (Daniela), von der „Tanztangente“.

Sie war sehr nett und hatte viel Geduld mit uns. Eigentlich sollte noch ein Kollege von ihr dabei sein; er war aber krank.

IMG 8923 webZu Beginn sollte sich jeder auf seine eigene Art vorstellen.

Daraufhin gab es drei Einteilungen. Alle bewegten sich entsprechend. Einmal als Ballerina, als Roboter und als „Gummimensch“. So konnte Dani sehen, wer was gut konnte.

Unser Thema war „Metropolis“.

Wir diskutierten über den Film, sahen Filmausschnitte, sammelten Ideen für den Tanz und probierten einiges aus.

Am Donnerstag wurden die ersten Rollen verteilt und am Freitag das IMG 8916 webBühnenbild erarbeitet.

Die erste Woche verging wie im Flug.

Allerdings hatte unsere Klasse nicht so viel Glück wie die 5b, denn wir hatten reichlich Hausaufgaben auf, so dass uns nachmittags auch nicht langweilig wurde.

Am Anfang der zweiten Woche einigten wir uns auf den Titel unserer Tanzaufführung: „Metropokids Hirn gegen Hand“. Wir wählten die Filmabschnitte aus, die eingespielt werden sollten.

IMG 8915webDann überlegten wir, welche Kostüme passen würden.

Bunt, grau oder schwarz-weiß. Wir entschieden uns für Letzteres.

Einen Tag vor der ersten Aufführung wurden noch ein paar Dinge verbessert, die Technik getestet und die Out-fits anprobiert.

Am Donnerstag war die Generalprobe. Um 18:00 Uhr fand die erste Aufführung für die Eltern und die Familie statt.

Wir waren alle sehr aufgeregt, die Eltern aber begeistert.

IMG 8909 webAm Freitag hatten wir zwei Aufführungen für die Schule (10:00 + 14:00 Uhr).

Insgesamt waren diese zwei Wochen sehr lustig, spannend, aufregend und interessant - einfach toll!

 

Elena– Loreen, Klasse 5c

 

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Sponsorenlauf, 29. April 2016

Hiermit danken wir allen Kindern, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Eltern, Helfer*innen und den zahlreichen Sponsor*innen für dieses schöne Ereignis auf unserem Schulhof bei schönstem Wetter! In den nächsten Wochen wird der erzielte Betrag für die Ausstattung der Außensportanlage mit Basketballkörben, die Anschaffung von Sport und Spielgeräten für das Spielhaus und/oder die notwendige Erneuerung der überdachten Sitzgelegenheiten auf dem Pausenhof eingesetzt.

Vielen Dank!

Ilka Heikaus
(Kassenwartin des Fördervereins)

 

 
Cooler sportlicher Ausflug!

Cooler sportlicher Ausflug! Sehr zu empfehlen!

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Die Klasse 6a war in der Boulder Halle „Brite Site“ in Schöneberg, die in der Nähe des Bahnhofs Südkreuz ist. Dort hat man viel Platz, es gibt verschiedene, farbige Kletterparcoure, Trainer kann man dazu buchen… und es gibt unten ein nettes Café. Wenn man gutes Wetter hat, kann man sogar draußen klettern!

Lest selbst, was während unserer Feedbackrunde gesagt wurde:

Wir hatten Glück! Wir hatten fast die ganz Halle für uns. Das hat mir gut gefallen!

Die Trainerin war super! Sie hatte so viele gute Spielideen auf Lager!

Die lila Griffe sind für Kinder, gelbe sind leicht, orangefarbige mittelschwer, grüne und blaue sind fast schwer, rot  und weiß schwer und schwarz und braun sind für Profis! Obwohl die Farbeinteilung in Schöneberg anders ist als die, wohin ich sonst gehe, fand ich es schön, denn die „Brite Site“ ist größer.

 
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Ich fand den Vormittag sehr gut. Überraschend fand ich, wie schwer schon die gelben „Griffe“ waren! Die Plattform, die Pilz genannt wurde, war super zum Hochklettern und Herunterspringen.

Mir gefiel der Pilz am besten. Von oben runterzuschauen war toll.

Dass man sich so ausprobieren konnte, war gut. Alle Bahnen hatten Besonderheiten, das fand ich super!

Das Zeichenspiel, wo man erst hochklettern musste, um oben auf einem angeklebten Zettel etwas zu zeichnen, hat mir gut gefallen! Es hat viel Spaß gemacht!

Cool fand ich, dass es schräge Wände und gerade gab. Da konnte man am besten ausprobieren, wie man klettert. Den versteckten Gegenstand von ziemlich weit oben abzuholen, war ganz schön schwierig!

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Einige Ecken waren mir zu schwer! Ich hätte nie gedacht, dass die gelben Haltegriffe zu den leichteren zählen sollten!

Der Ausflug hat mir sehr gefallen! Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade fand ich gut.

Der Vormittag war ganz gut, aber manchmal war die Höhenangst etwas gruselig.

Cool war, dass wir am Ende frei klettern durften!

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Für mich war der Ausflug klasse - es war ein gutes Training. Jetzt habe ich etwas Muskelkater im Rücken und an den Beinen.

Mir tun jetzt ziemlich die Hände weh!

Der Ausflug war gelungen und hat sich auf alle Fälle gelohnt! Ich würde ihn weiterempfehlen!

Viel Spaß beim Klettern wünscht euch die 6a! 

 

 

 
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