Kolibris
von Atilla und Josephine
Kolibris sind die kleinsten Vögel, die eine ganz besondere Fähigkeit besitzen: Sie können rückwärts fliegen. Deshalb wird der Kolibri auch Schwirrvogel genannt. Er hat aber auch noch einen anderen Namen, der seine Vorliebe für süßen Nektar widerspiegelt: Honigvogel! Die meisten Kolibris haben ein metallisch schimmerndes Gefieder. Je nach Lichteinfall erscheint es in einer anderen Farbe. Dieser Effekt wird als "„Interferenz“ des Lichts" bezeichnet (= Überlagerung von Lichtwellen) (vgl. https://www.tierchenwelt.de/).
Du kennst diesen Effekt von Öltropfen, die sich auf Wasser ausbreiten oder das bunte schimmern einer CD, wenn Licht in einem bestimmten Winkel auf die Oberfläche trifft. Der Kolibri ist 5-25 cm groß. Ihre Flügel haben eine Spannweite von 9-21,5 cm. Sie können bis zu 48 km/h schnell werden. Ihr Gewicht entspricht 1,6-24 g.
Sie können 3-5 Jahre alt werden. Ihre Feinde sind andere Vögel, Schlangen und Echsen. Ihre Nahrung besteht aus Nektar, Baumsäften, Insekten und Spinnen. Kolibris trinken das 5-fache ihres Gewichts. Sie leben vor allem in Amerika. Sie gehören der Ordnung der Seglervögel und der Familie der Kolibris an. Ihr "Wissenschaftlicher Name" lautet "Trochilidae".
Foto: Pixabay |
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Das Hamsterleben
von Lua
Sie sind gute Anfangshaustiere und brauchen nicht so viel Platz wie andere. Ein Hamster ist eigentlich nachtaktiv, aber nicht alle. Sie sind manchmal wach am Tag. Oft stehen sie zwischen 18 bis 24 Uhr auf.
Zwischen 15-50 Euro kostet der Hamster. Die Haltung kostet 380 Euro im Monat.
Das Weibchen ist ca.15-18 cm., das Männchen ca. 13-15 cm lang. Der älteste Hamster wurde 4 Jahre und acht Monate alt.

Bild: Pixabay
Mein Hamster ist ein Goldhamster. Sie heißt Goldie. Sie ist ca. 6 Monate alt. Sie ist die ganze Nacht wach. Morgens um 7 Uhr spiele ich noch mit ihr.
Es gibt noch mehr Hamsterarten wie Zwerghamster, Teddyhamster, Feldhamster (keine Haustiere), und Streifenhamster. |
Das Reich der Schlangen
von Victoria
Ich finde, dass Schlangen faszinierende Tiere sind. Sie können ihren Kopf blitzschnell bewegen, um Beute zu fangen. Bei der Geschwindigkeit wird uns Menschen glatt schwindelig.
Schlangen können verschiedene Farben und Größen haben und sind in verschiedenen Lebensräumen zu finden. Es gibt Schlangen, die im Sumpf und andere am Fluss leben. Manche wohnen in der Wüste und manche im Dschungel.
Es gibt rund sechs Schlangenarten in Deutschland, zwei davon sind giftig. Die giftigen Schlangen sind die Kreuzotter und die Aspisviper. Die anderen vier Schlangenarten sind nicht giftig. Sie heißen Ringelnatter, Schlingnatter, Würfelnatter, und Äskulapnatter. Aber keine Sorge, der Biss der Kreuzotter oder Aspisviper ist nicht tödlich.
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Fische - bunt und geheimnisvoll
von Sophie und Khasan
Als wir das wunderschöne Aquarium im Roten Bereich bewunderten, kam uns die Idee einen Artikel über Fische zu schreiben.
Fische Atmen durch ihre Kiemen. Fische atmen erst das Wasser ein und nehmen sich den Sauerstoff, den sie zum überleben brauchen, aus dem Wasser.
Manche Fische haben zwei Kiemen z.B. Der Labyrinthfisch. Es gibt etwer 32.500 Fischarten z.B. der Piranha. Er ist ein Süßwasserfisch und sehr gefährlich. Ein anderes Beispiel ist der Hering. Er ist ein Salzwasserfisch.

Bild: Pixabay
Wenn man Fische Zuhause haben will sind hier die Mindestmaße für das Aquarium: 100 cm Länge 40 cm Höhe und 50 cm Breite. Man braucht 200 Liter Salzwasser. Man sollte das Aquarium nicht in die Sonne stellen. Ein Aquarium braucht eine stabile Unterlage. Man braucht ein extra Technikbecken.
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Der süße rote Panda
von Khasan
Den roten Panda habe ich zufällig im Internet entdeckt. Er wird auch Katzenbär genannt.

Bild: Pixabay
Rote Pandas leben in Südasien und am Osthimalaya. Sie sind eigentlich Einzelgänger, aber zur Paarungszeit, die von Dezember bis Februar geht, kommen sie zusammen.
Sie fressen meist Bambus im Winter. Deshalb heißen sie in einigen Regionen in Nepal ,,Bambusfresser“ (Ponja). In den Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst bieten sich Beeren, Wurzeln und Eier gut an.
Der rote Panda kann kopfüber nach unten klettern. Der Vorteil ist, dass er sieht, was sich unter ihm befindet. Er lebt in Höhen zwischen 1500 und 4200 Metern.
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